Natucate

Freiwil­li­gen­ar­beit Südafrika – Melanie

Freiwilligenarbeit Südafrika: Melanie hat sich in Zululand für den nachhaltigen Schutz von gefährdeten Wildtieren eingesetzt. Erfahrt im Folgenden mehr

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Erfah­rungs­be­richte
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Steckbrief

Name: Melanie

Alter: 20

Projekt: Artenschutz-Volunteering in Südafrika

Einsatzort: Zululand/Südafrika

Zeitraum: Mitte November 2018 bis Anfang Januar 019 – 6 Wochen

Bewertung

Betreuung durch das Natucate-Team:

Anreise:

Partner vor Ort:

Unterkunft:

Freiwilligenarbeit in Südafrika – Feedback: Acht Fragen an Melanie

1) Könntest Du uns einen kurzen Überblick über Deine Tätigkeiten im Projekt geben?

  • dreimal täglich für mehrere Stunden mit dem Truck im Reservat umherfahren und alle Tiersichtungen dokumentieren
  • täglich mithilfe von Telemetriegeräten bestimmte Tiere aufspüren
  • aufgenommene Daten in den Computer eintragen
  • Kamerafallen aufstellen und auswerten
  • Unterstützung in einer Nashorn-Auffangstation (sauber machen, füttern etc.)

2) Was waren die größten Herausforderungen für Dich während des Projekts?

  • die langen Tage (frühes Aufstehen und spät zu Bett kommen)
  • sehr anstrengend Stundenlang hinten aufm Truck auf einer Bank in der prallen Sonne oder teilweise im strömenden Regen zu sitzen
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3) Gab es etwas, was Dir besonders gut gefallen hat? Oder etwas, was Du besonders negativ in Erinnerung hast?

  • super war natürlich, dass man so viel draußen war - man war eigentlich nur drin, wenn man geschlafen hat
  • nicht so gut fand ich, dass man sehr wenig Freizeit hatte, was bei einem langen Aufenthalt sehr ermüdend ist

4) Hattest Du bestimmte Erwartungen bevor Du zum Projekt gereist bist?

Ich hatte eigentlich keine besonderen Erwartungen.

5) Hast Du in Deiner freien Zeit etwas unternommen, was Du auch zukünftigen Teilnehmern empfehlen kannst?

  • im Mkuze Reservat durfte man das Camp verlassen, um zu einer Lodge zu gehen, wo wir den Pool benutzen durften
  • ansonsten kann ich nur empfehlen in einem Restaurant essen zu gehen, wenn man in der Stadt ist (und der Teamleiter es erlaubt)
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6) Welche Tipps würdest Du anderen Teilnehmern geben, die den Kurs machen wollen?

  • ich persönlich (und auch andere Volunteers mit denen ich gearbeitet habe) würde das Projekt für max. 4 Wochen am Stück besuchen
  • es ist hilfreich sich vorher anzuschauen, was für Tiere es vor Ort gibt (abgesehen von Löwen, Elefanten etc.) und zu wissen, wie diese auf Englisch heißen

7) Kannst Du einschätzen, wie viele Kosten Du vor Ort noch zusätzlich hattest?

ca. 40 Euro

8) Hier ist noch Platz für zusätzliche Anregungen oder Berichte von Dir:

Wenn man überlegt, etwas in Richtung Conservation oder Wildlife Management zu studieren, kann diese Freiwilligenarbeit einem gute Einblicke verschaffen inweit so eine Organisation funktioniert und natürlich wie die tägliche Arbeit im Field aussieht.

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