Natucate

Ranger­kurs Afrika – Johannes

Professional Field Guide: Erfahre mehr über Johannes' spannende Zeit als Ranger-Student in unserem einjährigen Field Guide-Kurs im südlichen Afrika.

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Erfah­rungs­be­richte
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Steckbrief

Name: Johannes

Alter: 20

Kurs: Professional Field Guide

Einsatzort: Südafrika und Botswana (plus Praktikum in Namibia)

Zeitraum: Oktober 2017 - September 2018 – 1 Jahr

Bewertung

Betreuung durch das NATUCATE-Team:

Anreise:

Partner vor Ort:

Unterkunft:

Professional Field Guide – Feedback: Acht Fragen an Johannes

1) Könntest Du uns einen kurzen Überblick über den Inhalt des Kurses geben?

Beim PFG-Kurs wurde uns innerhalb von einem halben Jahr von sehr erfahrenen Guides alles über den afrikanischen Busch, seine Bewohner und unsere späteren Aufgaben als Guide nähergebracht. In den anschließenden sechs Monaten konnten wir dann bei einem Praktikum bei einer echten Lodge unsere erlernten Fähigkeiten unter Beweis stellen.

2) Was waren die größten Herausforderungen für Dich während des Kurses?

Als eher stille und scheue Person war es anfangs schwierig für mich, vor einer Gruppe zu reden und zu versuchen, sie für eine bestimmte Zeit zu unterhalten. Doch ich habe viel Erfahrung darin gesammelt und bin inzwischen viel selbstsicherer geworden. Mir macht es Spaß, mich zu unterhalten und andere Personen vom Busch zu faszinieren.

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3) Gab es etwas, was Dir besonders gut gefallen hat?

Besonders gut gefallen hat mir, wie frei man im Kurs war, und dass wenn man es wollte, der Spaß immer mehr gewogen hat als der Stress. Wenn man sich richtig ins Thema reinhängen möchte, hatte man dazu auch die Möglichkeit! Negativ aufgefallen ist mir nur, dass die „7 Tage-Kurz-Kurse“ im Endeffekt nur 4 Tage lernen sind. Die An- und Abreise zieht zwei Tage ab, sowie die Prüfung nochmal einen. Diese Information hätte besser rübergebracht werden können.

4) Hattest Du bestimmte Erwartungen bevor Du zum Kurs gereist bist?

Meine Erwartungen wurden ziemlich genau getroffen!

5) Hast Du in Deiner freien Zeit etwas unternommen, was Du auch zukünftigen Teilnehmern empfehlen kannst?

Ich habe in meiner Freizeit nichts Spezielles unternommen.

6) Welche Tipps würdest Du anderen Teilnehmern geben, die den Kurs machen wollen?

Nimm genügend Sonnenschutz mit sowie nicht zu viele normale Klamotten. Ich hatte persönlich zu viele Stadt-Kleidung dabei, hätte aber mehr Busch-Kleidung gebraucht. Eine lokale SIM-Karte ist dein bester Freund, MTN hat in den meisten Camps gut funktioniert! Und wenn es geht, ein kleines Musikinstrument wie eine Ukulele, Trommel oder Mundharmonika mitnehmen, dies hat viele Abende um einiges verschönert. Ein Reiserucksack ist auch eine bessere Option als ein Schalenkoffer, da im Zelt oft nicht viel Platz vorhanden ist.

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7) Kannst Du einschätzen, wie viele Kosten Du vor Ort noch zusätzlich hattest?

Die Transfers waren relativ teuer, wurden aber direkt von der Kreditkarte abgehoben. Pro Woche habe ich sonst ca. R200 für Getränke und R100 für meine SIM ausgegeben.

8) Hier ist noch Platz für sonstige Anregungen oder Erzählungen von Dir:

Danke für alles, euer 24/7 Support hat mir vor Ort extrem geholfen und die ganze Reise zu einem großen Erfolg gemacht!

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