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Safari: 5 Gründe für eine Safari-Reise in Sambia
Unberührte Weiten, grandiose Nationalparks und die weltberühmten Victoriafälle – erfahre in diesem Blog mehr darüber, welche Gründe für eine Safari in Sambia sprechen.
Wer an eine Safari in Afrika denkt, dem kommen wohl zunächst Länder wie Kenia, Tansania oder Südafrika in den Sinn.
Doch auch Sambia, der Binnenstaat zwischen Angola, der Demokratischen Republik Kongo, Tansania, Malawi, Mosambik, Simbabwe, Botswana und Namibia, erweist sich als grandiose Destination, um auf Safari-Abenteuerreise zu gehen.
In einem der sichersten Länder des südlichen Afrikas erwarten Gäste vielfältige, spektakuläre Naturlandschaften sowie eine sagenhaft reiche Tierwelt einschließlich Löwe, Elefant, Nashorn, Büffel und Leopard – die berühmten Big Five.
Die folgenden fünf Gründe verraten Dir genauer, warum Du eine Safari in Sambia auf Deiner Bucket List ergänzen solltest.
Die Wiege der Walking Safaris erleben
Sambia gilt als Heimat der Wandersafaris. Insbesondere das Luangwa Valley im Osten des Landes wird oft als Wiege der Walking Safaris bezeichnet, wo sie von Safari-Pionieren wie dem britischen Naturschützer Norman Carr geradezu perfektioniert wurden.
Heutzutage gibt es überall in Sambia exzellent ausgebildete Guides, die ihren Gästen Buschwanderungen der Extraklasse bieten. Die Auswahl an Touren ist groß:
So können Safari-Reisende an klassischen Kurz-Pirschgängen teilnehmen, die am Vor- oder Nachmittag eingelegt werden und nicht länger als zwei bis drei Stunden dauern. In der Regel werden diese Buschwanderungen von Guides durchgeführt, die in der gewählten Unterkunft angestellt sind. Das hat den großen Vorteil, dass sie sich im jeweiligen Gebiet perfekt auskennen und die Gäste an echte Geheimspots führen können.
Doch auch ganze Tage können dem Buschwandern gewidmet werden. Dabei brechen Reisende mit ihrem Guide früh morgens in den Busch auf und kehren gegen Mittag zum Camp zurück. Nach kurzer Stärkung und Erholungspause machen sie sich am Nachmittag auf den Rückweg in die Wildnis, bevor sie vor Sonnenuntergang erneut das Camp ansteuern.
Ganze Tage zu Fuß in der artenreichen Natur des südlichen Afrikas zu verbringen, steigert die Chance auf unvergessliche Begegnungen ebenso wie das Gefühl der Naturverbundenheit.
Die Königsdisziplin stellen zu guter Letzt mehrtägige Walking Safaris dar. Bis zu zehn Kilometer werden am Tag zurückgelegt, bevor man in einem sogenannten Fly-Camp für die Nacht einkehrt. Bei einem solchen Fly-Camp handelt es sich um ein mobiles Safari-Camp, das von der versierten Crew täglich an einem neuen Ort der Wildnis auf- und wieder abgebaut wird.
Eine mehrtägige Wandersafari lässt Gäste so tief in die Natur eintauchen, wie sonst es auf andere Weise kaum möglich ist. Tagtäglich von der atemberaubenden Wildnis Afrikas umgeben, wird man geradezu ein Teil von ihr.
Zeuge grandioser Nationalparks werden
Auch Sambia glänzt mit einer Reihe spektakulärer Nationalparks, die sich durch malerische Landschaften und eine umwerfend reiche Tierwelt auszeichnen.
Zu den wichtigsten Park des Landes, die bei einer Sambia-Safari nicht ausgelassen werden sollten, zählen:
- North Luangwa Nationalpark
- South Luangwa Nationalpark
- Kafue Nationalpark
- Lower Zambezi Nationalpark
- Luambe Nationalpark
- Kasanka Nationalpark
Insbesondere die oben beschriebenen Walking Safaris, aber auch Game Drives oder Bootstouren sind möglich.
Dabei können je nach Gebiet zahlreiche Tiere den Weg kreuzen: neben den berühmten Big Five sind in Sambia auch Wildhunde, Geparden, Giraffen, Zebras, Warzenschweine, Hyänen, Nilpferde, Krokodile, diverse Affen- und Antilopenarten, hunderte Vogelspezies und viele weitere Tiere beheimatet.
Abgeschiedene Naturjuwele entdecken
Sambia selbst gilt noch als kleiner Geheimtipp, sodass folglich viele Regionen im Land von den großen Touristenströmen bislang unentdeckt sind und damit ein vollends authentisches Safari-Erlebnis bieten.
Fernab von Touristenandrang wartet beispielsweise der Liuwa Plain Nationalpark mit unberührten Landschaften einschließlich endloser Flutebenen, während im Luambe Nationalpark ein reicher Tierbestand inmitten traumhaft wilder Natur genossen werden kann.
Wer ein Stück des ursprünglichen Afrikas erleben möchte, sollte sich eine Sambia-Safari keinesfalls entgehen lassen.
Die weltberühmten Victoriafälle bestaunen
Für viele Sambia-Reisende startet oder endet ihre Reise in der Grenzstadt Livingstone, die im Süden des Landes an der Grenze zu Simbabwe und direkt am Sambesi liegt.
Die Stadt hält ein breites Aktivitätenangebot bereit, das die Interessen von Kultur-, Natur- wie auch Abenteuerliebhabern gleichermaßen abdeckt.
Zudem ist hier ein ganz besonderes Naturphänomen zu bewundern: die weltberühmten Victoriafälle. Die Fluten des im Hochland entspringenden Sambesi-Flusses donnern hier auf einer Breite von fast zwei Kilometern 120 Meter in die Tiefe und hüllen ihre Umgebung in weißen Sprühnebel. Kein Wunder also, dass die Fälle von den Einheimischen als „mosi oa tunya“ bezeichnet werden: der „donnernde Rauch“.
Die tosenden Wassermassen können nicht nur von der Victoria Falls Bridge, sondern auch aus der Luft bei einem Rundflug im Helikopter oder Ultraleichtflugzeug bestaunt werden.
Ökotourismus unterstützen
Sambia und seine Nationalparks, so etwa der Lower Zambezi Nationalpark und Luambe Nationalpark, legen großen Wert auf Umweltschutz und Nachhaltigkeit.
Dies äußert sich zum einen durch das große Angebot an Walking Safaris, im Rahmen derer Gäste die Umgebung auf dem Fußweg umweltschonend erkunden.
Zum anderen wird auch in den meisten Unterkünften der Nachhaltigkeitsaspekt großgeschrieben.
Fly-Camps werden auf offenen Stellen errichtet, sodass nach ihrem Abbau kaum Spuren sichtbar sind. Als WC dient ein in der Erde gebuddeltes Loch, über das ein tragbarer Toilettensitz gestülpt wird. Zum Händewaschen und Zähneputzen hält ein Eimer her; zum Duschen wird warmes Wasser am Feuer erhitzt, der Behälter in einer Hängekonstruktion befestigt und dann langsam geleert.
Fest installierte Bush Camps und Safari Lodges achten auf den Einsatz regenerativer Energien (z.B. Solarenergien), verfügen über Konzepte zur Müllvermeidung und sparsamen Wassernutzung, arbeiten mit lokalen Unternehmen zusammen, verwenden bei der Einrichtung umweltschonendes Material und bevorzugen regionales Handwerk.
Safari-Reisende, für die der Ecotourism eine wichtige Rolle spielt, finden mit Sambia eine geeignete Destination.
Sambia-Safari mit Natucate
Wer die Heimat der Walking Safaris mit ihren atemberaubenden Naturwundern, Nationalparks und Wildlife-Beständen hautnah kennenlernen möchte, findet im Safari-Portfolio von Natucate ein umfassendes Angebot an Sambia-Reisen.
Von Fußsafaris im Luangwa Valley über klassische Lodge-Safaris im Lower Zambezi Nationalpark – die Optionen sind vielfältig und berücksichtigen verschiedene Interessen. Auch bei der Planung von Selbstfahrer-Safaris steht unser Team unterstützend zur Seite.
Setze Dich einfach mit uns in Verbindung, teile uns Deine Wünsche und Interessen mit und lass Dich umfassend von uns beraten. Schritt für Schritt gehen wir mit Dir den Weg Richtung Safari-Abenteuer Sambia.