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Deine Reise im Überblick

Highlights

  • Werde Teil eines hinge­bungs­vollen Arten­schutz­pro­jekts auf den Malediven
  • Lebe an Bord eines Forschungs­boots und erkunde den Indischen Ozean
  • Widme Dich dem Schutz gefähr­deter Walhaie
  • Schwimme zusammen mit Walhaien – den größten lebenden Fischen der Welt
  • Erlebe hautnah die Schönheit und Unberührt­heit des Süd-Ari-Atolls
  • Arbeite mit Volun­teers aus aller Welt

Orte

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Dhigurah und das übrige Insel­ar­chipel

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Daniel, Dein Reiseberater für die Malediven

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Blick auf eine Insel der Malediven, die umgeben vom tuerkisblauen Wasser des Indischen Ozean ist
Artenschutz in Asien: Silhouette eines Walhais im Indischen Ozean der Malediven.
Volunteering im Artenschutz: Eine gehoernte Geisterkrabbe an einem Strand der Malediven
Ein Walhai schwimmt dicht unter der Meeresoberflaeche, im Hintergrund ein Dhoni
Ein Artenschutz-Volunteer im Einsatz zum Schutz gefaehrdeter Walhaie auf den Malediven
Volunteering im Artenschutz: Fische in einem Korallenriff der Malediven
Eine Meeresschildkroete schwimmt in einem Korallenriff vor der Kueste der Malediven im Indischen Ozean
Die Meeresbrandung am Strand von Dhigurah im Sonnenuntergang
Ein Artenschutz-Volunteer nimmt ein ID-Bild eines Walhais in den Malediven auf.
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Eine Muraene in einem Korallenriff vor der Kueste der Malediven im Indischen Ozean
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Volunteering auf den Malediven

Als Teilnehmer unseres Artenschutzprojekts engagierst Du Dich als freiwilliger Helfer vor der Küste der paradiesischen Malediven-Inseln und trägst zum Schutz gefährdeter Walhaie bei.

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Start und Orien­tie­rung im Volun­te­er­pro­jekt

Nach Deiner Ankunft am Malé International Airport (Velana International Airport) empfängt Dich ein Mitarbeiter unserer Partnerorganisation und bringt Dich zum Forschungsboot, der MV Felicity. Hier erhältst Du einen kühlen Willkommensdrink und wohnst einem Arbeits- und Sicherheitsbriefing bei. Am nächsten Morgen, nach Deiner ersten Nacht auf dem Boot, wirst Du Dich inmitten des paradiesischen Süd-Ari-Atolls wiederfinden, wo unser Partner seine Arbeit entfaltet.

Für die Reise bis zum Malé International Airport bist Du selbst verantwortlich. Wir helfen Dir jedoch gerne bei der Organisation und versorgen Dich vorab mit genügend Informationsmaterial.

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Inhalte des Arten­schutz­pro­jekts auf den Malediven

Das Walhai-Projekt beginnt jeweils montags. Sechs Tage in der Woche brichst Du gemeinsam mit anderen Freiwilligen von Eurem Forschungsboot aus auf einem kleineren Boot, dem Dhoni, weiter hinaus aufs Meer und hältst nach Walhaien Ausschau. Ihr überwacht die Bestände, macht Fotoaufnahmen und nehmt die Körpermaße der Tiere – Du musst also ein sicherer Schwimmer sein. Walhaie sehen zwar Respekt einflößend aus, sind aber für den Menschen ungefährlich!

Neben der Tierbeobachtung wirst Du ebenso mit der Datenerfassung vertraut gemacht. Die auf den Bootsauflügen gesammelten Informationen müssen sortiert und in einer Datenbank hinterlegt werden.

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Unter­kunft auf den Malediven

Während Deiner Zeit im Projekt lebst Du an Bord des Forschungsboots unseres Partners, der MV Felicity. Dort teilst Du Dir eine Kabine mit einem anderen Volunteer. Die Unterbringung erfolgt nach Möglichkeit geschlechtergetrennt. Die Kabine verfügt über Betten, Staumöglichkeiten und eine Klimaanlage sowie ein eigenes kleines Badezimmer mit WC, Waschbecken und Dusche.

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Auf dem Forschungsboot gibt es ferner ein großes Deck inklusive Sonnenliegen und einen Loungebereich zum gemeinsamen Sitzen, Essen und Arbeiten. Als Volunteer wirst Du jeden Tag mit Frühstück, Mittag- und Abendessen sowie kleinen Snacks, Wasser, Tee und Kaffee versorgt. Zusätzliche Soft Drinks können gegen etwas Geld von Dir erworben werden.

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Freizeit als Volunteer in Asien

Während des Projekts hast Du einen freien Tag pro Woche, üblicherweise Freitag. Deine Freizeit kannst Du nach Belieben gestalten: Gehe tauchen, schnorchle im Riff, statte einigen paradiesisch schönen Sandbänken einen Besuch ab oder verbringe einfach etwas Zeit mit den anderen Volunteers. Wir empfehlen Dir, für Deine freie Zeit außerdem ein gutes Buch oder etwas Musik einzupacken.

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Besondere Hinweise für das Malediven-Projekt

Um Dir einen breiten Überblick über die Teilnahmebedingungen zu unseren Programmen zu verschaffen, wirf bitte einen Blick auf die allgemeinen Hinweise und Voraussetzungen zu unseren Freiwilligenprojekten.

Die Teilnahme an unserem Artenschutzprojekt auf den Malediven setzt voraus, dass Du ein sicherer Schwimmer bist, da Dein Aufgabenbereich das Schwimmen mit Walhaien einschließt.

Da die Malediven ein islamischer Staat sind, gelten zudem gewisse Verhaltensregeln. Der Kauf und Konsum von Alkohol ist strikt untersagt.

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Es ist wichtig, dass Du Dich – besonders innerhalb der örtlichen Gemeinde – bedeckt kleidest und keine aufreizende Kleidung trägst. Details über die Verhaltensregeln erhältst Du im Rahmen der Vorbereitungsgespräche für dieses Projekt.

Zu guter Letzt weisen wir ausdrücklich darauf hin, dass wir für Sichtungen von Walhaien und anderen (marinen) Wildtieren niemals eine Garantie aussprechen. Wirf für weiterführende Informationen einen Blick auf unsere Hinweise zu Tiersichtungen und Wildtierinteraktion oder sprich unser Natucate-Team direkt an.

FAQ – Erfahre mehr über diese Reise



Erfahre, was andere mit uns erlebt haben.

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Erfahrungsbericht Freiwilligenarbeit Malediven – Sara

“(...) es [war] sehr schön, den tollen Meerestieren nah zu sein und eine Ehre, so oft einen Walhai zu sehen.”

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Freiwilligenarbeit: Die Schwanzflosse eines Walhais fotografiert vor der Kueste der Malediven
Artenschutz auf den Malediven: Ein Walhaibuch am Strand der Malediven
Erfahrungsbericht Freiwilligenarbeit Malediven – Carina

“Mit dem größten aller Fische im Wasser zu sein ist einfach unbeschreiblich! Die friedlichen Giganten der Meere beobachten zu können raubt einem dem Atem!”

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Erfahrungsbericht Freiwilligenarbeit Malediven – Alain

“Jeder, der das Meer und die Unterwasserwelt liebt, sollte dieses Projekt buchen!”

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Erfahrungsbericht Freiwilligenarbeit Malediven – Andrew

Unser Volunteer Andrew verbrachte vier Wochen auf den traumhaften Malediven, um sich dort dem Schutz von gefährdeten Walhaien zu widmen. In unserem Feedback-Interview berichtet er von seiner Zeit.

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Erfahrungsbericht Kundenfotos Freiwilligenarbeit Malediven – Julia

Julia hat zwei Wochen auf den paradiesischen Malediven verbracht, um dort in unserem Projekt zum Schutz gefährdeter Walhaie zu helfen. Einige tolle Impressionen von ihrer Zeit als Artenschutzvolunteer findet Ihr hier:

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Als Volunteer auf den Malediven im Walhaischutz besuchte Elisabeth den zusehenden Strand. Dieser Strandabschnitt liegt durch die vorhandenen Palmen im Schatten.
Elisabeth hat in ihrem Aufenthalt im Freiwilligenarbeit Walhaischutz Projekt in den Malediven diese zwei nah beieinander schwimmenden Delfine fotografiert.
Erfahrungsbericht Freiwilligenarbeit Walhai­schutz – Elisabeth

“Jeder einzelne Walhai war ein schwimmendes Wunder unter Wasser, als sei er nicht von dieser Welt. Elegant, gechillt, kraftvoll und majestätisch zugleich.”

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Erfahrungsbericht Freiwilligenarbeit Malediven – Annekathrin

“Jeden Tag auf ein Boot zu gehen und den ganzen Tag unterwegs zu sein, um Meerestiere zu beobachten, ist einfach fantastisch. Ich hatte unglaublich viel Glück und habe eine Menge Tiere in ihrem natürlichen Lebensraum gesehen.”

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Erfahrungsbericht Freiwilligenarbeit Malediven – Martina

“Das Projekt ist wunderschön. Man arbeitet in einer Bilderbuchlandschaft und hat die Möglichkeit sehr viel zu erleben. Die Begegnung mit allen Meeresbewohnern war unglaublich. Das Team vor Ort ist fantastisch und die anderen Volunteers waren nach kürzester Zeit wie enge Freunde.”

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Erfahrungsbericht Freiwilligenarbeit Malediven – Markus

“Das Volunteer-Team hat super funktioniert und die Betreuung durch Clara, Shameel und Basith war seeehr freundschaftlich.”

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Erfahrungsbericht Freiwilligenarbeit Malediven – Doris

“Es waren durchweg sehr nette Volontäre und Projektleiter, eine sehr gute Gemeinschaft.”

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Erfahrungsbericht Freiwilligenarbeit Malediven – Roland

“Das gesamte Erlebnis war intensiv und begleitet von gemischten Gefühlen, also „bittersweet“. Die Begegnungen mit einer Vielzahl an Tieren aus nächster Nähe war stets einmalig, gleichzeitig ist unser „Fußabdruck“ in Form von Umweltverschmutzung, toten Korallen, verletzten Tieren und nicht reglementiertem Tourismus leider omnipräsent.”

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Freiwilligenarbeit Malediven: Walhai im Indischen Ozean
Walhaischutz auf den Malediven: Blick auf eine Insel de Malediven im Indischen Ozean
Erfahrungsbericht Freiwilligenarbeit Malediven – Sabine

“(...) die Begegnung mit einem Walhai, mit der ein lebenslanger Traum für mich in Erfüllung gegangen ist.”

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    1. Dhigurah und das übrige Inselarchipel

    Die Republik Malediven ist ein im Indischen Ozean gelegener Inselstaat. Während seine Gesamtfläche rund 90.000 km² einnimmt, beläuft sich die eigentliche Inselfläche auf lediglich 298 km². Das Malediven-Archipel besteht aus mehreren Atollen mit insgesamt 1196 Inseln und gehört zum asiatischen Kontinent.

    Wie das gesamte Archipel der Malediven besticht auch die Paradiesinsel Dhigurah durch weiße, palmengesäumte Traumstrände, türkisblaue Lagunen und eine atemberaubende Unterwasserwelt. Ein unvergesslicher Auslandsaufenthalt, geprägt von Ruhe, Schönheit und unberührter Natur, ist hier gewiss.

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Hinter­grund des Walhai­pro­jekts auf den Malediven

Gelegen inmitten des Indischen Ozeans stellen die Inseln der Malediven den optimalen Lebensraum für die größten lebenden Fische der Welt dar: den Walhai. Vor den Malediven lassen sich diese beeindruckenden Tiere fast das ganze Jahr hindurch beobachten.

Mit einer maximalen Körperlänge von 18 Metern und einem Gewicht von bis zu 30 Tonnen ist der Walhai (Rhincodontypus) der größte lebende Fisch der Weltmeere. Wegen seiner rein planktivoren (planktonfressend) Lebensweise ist er vollkommen ungefährlich für den Menschen. Allerdings beruht dies nicht auf Gegenseitigkeit, da der Mensch die größte Gefahr für den Walhai darstellt.

Die Tiere sind stark bedroht durch das sogenannte Finning (Abtrennen von Flossen zum Verzehr), Umweltverschmutzung sowie Verletzungen durch Fischernetze oder Boote. Dies wird dadurch verschärft, dass der Wahlhai erst mit 10 Jahren ins fortpflanzungsfähige Alter kommt und sich daher nur sehr langsam reproduziert. Für einen umfassenden Schutz ist es also nötig, die Bestände der Tiere zu erfassen und ihr Wanderverhalten zu erforschen.

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Nachhaltig reisen ist uns eine Herzens­an­ge­le­gen­heit

Unterstützung sinnvoller Natur- und Artenschutzprojekte durch individuelle Abenteuer in der Wildnis – unser Anspruch, unsere Werte, unser Service.

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