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Deine Reise im Überblick

Highlights

  • Erlebe die beein­dru­ckende Natur und Tierwelt Ugandas
  • Lerne von erfah­renen Rangern mehr über die Wildtier­for­schung und -überwa­chung
  • Hilf Mensch-Tier-Konflikte zu reduzieren und das Leben der lokalen Bauern zu verbes­sern
  • Setze Dich ein, um umwelt­freund­liche Alter­na­tiven zu tradi­tio­nellen (Koch-)Methoden zu finden
  • Entdecke die faszi­nie­renden Landschaften Ugandas und erlebe die Kultur vor Ort

Orte

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Kibale Forest Natio­nal­park

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Freiwilligenarbeit im Wildtier- und Biodiversitätsschutz

Setze Dich in Uganda für den Naturschutz ein: Unterstütze Ranger, reduziere Mensch-Tier-Konflikte und entdecke die artenreiche Natur!

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Anreise nach Uganda

Das Projekt startet immer am 1. und 3. Montag eines jeden Monats. Für einen reibungslosen Start empfehlen wir, bereits am Sonntag vor Projektbeginn anzureisen. So kannst Du Dich entspannt an die Zeitverschiebung gewöhnen und bist am Montag für die Orientierung bestens vorbereitet. Internationale Flüge landen am Flughafen Entebbe, wo Dich ein Mitarbeiter der Organisation abholt und nach Fort Portal bringt – die etwa 4-stündige Fahrt beinhaltet Pausen zum Erfrischen und Entspannen. Am nächsten Morgen erwartet Dich eine ausführliche Einweisung, die Dir einen spannenden Überblick über das Projekt gibt.

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Aktivi­täten als Volunteer

Im Projekt in Uganda erwarten Dich vielfältige Aktivitäten mit dem Schwerpunkt auf Naturschutz und Mensch-Wildtier-Konflikten. Du arbeitest eng mit den Gemeinden zusammen, um Bienenzäune zu bauen, Biogasanlagen zu installieren und technische Unterstützung in der Landwirtschaft zu bieten. Zu Deinen Aufgaben gehören auch die Durchführung von Artenerhebungen, Datensammlung und Forschung, insbesondere zur Überwachung von Schimpansen und anderen ikonischen Arten. Durch diese Arbeit trägst Du dazu bei, Mensch-Wildtier-Konflikte zu entschärfen und lokale Gemeinschaften in nachhaltiger Entwicklung und Naturschutz zu schulen.

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Unter­kunft in Uganda

Während Deines Aufenthalts in Uganda wohnst Du in einem sicheren und komfortablen Gästehaus im Herzen von Fort Portal. Die modernen, gut ausgestatteten Zimmer bieten private oder geteilte Unterkünfte mit großen Betten, westliche Toiletten und Warmwasser. Zur Ausstattung gehören 24/7 WiFi, ein Wohnzimmer zum Entspannen und ein großzügiger Garten. Alle Mahlzeiten werden vor Ort serviert, und ein Wäscheservice ist gegen Aufpreis verfügbar.

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Freizeit und Verpfle­gung

Du erhältst täglich drei Mahlzeiten – Frühstück, Mittag- und Abendessen – sieben Tage die Woche. Frühstück wird gegen 8 Uhr serviert, Mittagessen um 13 Uhr und Abendessen zwischen 19 und 20 Uhr, meist in Buffetform. Snacks sind nicht inklusive, und zusätzliche Verpflegung außerhalb der Mahlzeiten ist auf eigene Kosten. Am Wochenende hast Du freie Zeit, um die beeindruckenden Nationalparks wie Kibale, Bwindi und Queen Elizabeth zu erkunden. Das lokale Team hilft Dir gerne bei der Planung von Ausflügen wie Schimpansen- oder Gorilla-Trekking sowie anderen Freizeitaktivitäten.

FAQ – Erfahre mehr über diese Reise



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    1. Kibale Forest Nationalpark

    Der Kibale-Nationalpark, im Westen Ugandas gelegen, ist bekannt für seinen üppigen tropischen Regenwald und seine unglaubliche Artenvielfalt. Der Park beheimatet über 13 Primatenarten, darunter die berühmten Schimpansen, was ihn zu einem der besten Orte für Primatensafaris in Afrika macht. Mit wunderschönen Landschaften, vielfältiger Tierwelt und einer reichen Vogelwelt ist er ein Paradies für Naturliebhaber und Abenteurer.

Hinter­grund über die Projekt­in­itia­tive in Uganda

Die Naturschutzinitiative in Uganda zielt darauf ab, die Artenvielfalt eines der artenreichsten Länder Afrikas zu schützen. Uganda beheimatet eine beeindruckende Vielfalt an Flora und Fauna, darunter bedrohte Arten wie Waldelefanten und Schimpansen. Das Projekt konzentriert sich darauf, diese einzigartigen Tiere zu schützen und ihre natürlichen Lebensräume zu bewahren.

Ein zentraler Aspekt des Programms ist es, Naturschutzherausforderungen anzugehen und gleichzeitig die lokalen Gemeinden zu unterstützen. Eine Schlüsselrolle spielt die Datenerhebung, die Einblicke in das Verhalten der Tiere liefert, das Parkmanagement unterstützt und zur Reduzierung von Wilderei beiträgt. Die gesammelten Daten fördern auch den gemeindebasierten Ökotourismus, der nachhaltige Einkommensquellen schafft, und helfen, die anhaltenden Mensch-Elefanten-Konflikte rund um das Dorf Kahangi zu verringern.

Um diese Konflikte zu lösen, arbeitet das Programm mit lokalen Bauern zusammen und installiert Bienenstockzäune – eine umweltfreundliche Lösung, bei der Bienenstöcke zwischen Bäumen aufgehängt werden. Wenn sich Elefanten nähern, werden die Bienen aufgeschreckt und vertreiben sie von den Feldern. Diese humane Methode schützt nicht nur die Ernten, sondern bietet den Bauern auch zusätzliches Einkommen durch die Honigproduktion. Die Bienenstöcke tragen außerdem zur Artenvielfalt bei, indem sie die Bestäubung fördern und Abholzung reduzieren.
Ein weiteres Element des Projekts ist der Bau von Biogas-Anlagen, die tierische Abfälle in Biogas für Koch- und Beleuchtungszwecke umwandeln. Diese erneuerbare Energiequelle verringert die Abhängigkeit von Brennholz und hilft, die Wälder zu schonen. Zusätzlich entsteht bei der Biogasproduktion nährstoffreicher Bio-Dünger, der die Ernteerträge steigert und den Einsatz von chemischen Düngemitteln minimiert.

Durch diese innovativen Ansätze trägt das Programm dazu bei, Mensch-Tier-Konflikte zu verringern, nachhaltige Lebensgrundlagen zu schaffen und den langfristigen Schutz der Artenvielfalt in und um den Kibale-Nationalpark zu fördern.

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Nachhaltig reisen ist uns eine Herzens­an­ge­le­gen­heit

Unterstützung sinnvoller Natur- und Artenschutzprojekte durch individuelle Abenteuer in der Wildnis – unser Anspruch, unsere Werte, unser Service.

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