Vor der Abreise nach Peru
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Um am Programm in Peru teilnehmen zu können, brauchst Du keine speziellen Vorkenntnisse. Was zählt, sind Flexibilität, Begeisterung für Natur und Artenschutz sowie die Bereitschaft, mitzuarbeiten und zu lernen. Du musst jedoch mindestens 18 Jahre alt sein und solltest über fundierte Englischkenntnisse verfügen, um die Anweisungen Deines Teamleiters verstehen zu können. Damit Dich die Aufgaben nicht zu sehr entkräften, ist auch körperliche Fitness erforderlich und auch die Bereitschaft, sich dem Tagesablauf der Wildtiere anzupassen ist notwendig. Des Weiteren solltest Du keine Scheu vor dem Aufenthalt im Dschungel sowie der Begegnung mit Insekten und Reptilien zeigen. Außerdem kann es sein, dass Du ein Visum für Deinen Aufenthalt benötigst. Jedes Land hat andere Anforderungen für ein Visum. Je nach Aufenthaltsdauer ist ein Touristenvisum nicht ausreichend. Informiere Dich vorher beim Auswärtigen Amt oder sprich das Natucate-Team direkt an. Vor Antritt Deiner Reise musst Du zudem eine Reisekrankenversicherung abschließen.
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Vor Antritt Deiner Reise beraten wir Dich bezüglich Deiner Reiseplanung und der Reiseversicherung. Außerdem helfen wir Dir bei der Planung Deiner Reisewege. Der Transfer vom Puerto Maldonado International Airport zum Programmstandort und zurück ist im Preis enthalten. Auch vom Programm vorgesehene mögliche Übernachtungen in einem Hostel in Puerto Maldonado vor und nach dem eigentlichen Programm sind in der Regel im Preis enthalten. An Deinem letzten Tag im Hostel nach dem Programm wirst Du morgens zudem ein Frühstück bekommen. Während des Programms erhältst Du Verpflegung und Unterkunft. Deine Unterkunft ist mit sanitären Einrichtungen ausgestattet und Dir werden Moskitonetze, Bettlaken, ein Handtuch (in den meisten Fällen) und Trinkwasser zur Verfügung gestellt. Generell hast Du abends Zugriff auf Elektrizität.
Die Transfers innerhalb des Programms werden durch das Team vor Ort für Dich organisiert (Ausnahme bildet hier der optionale Transfer von Puerto Maldonado nach Cusco im Naturkurs „Vogelkunde“). Während Deines ganzen Aufenthaltes in Peru kannst Du Dich bei Fragen und Problemen jederzeit an uns wenden und auch das Team vor Ort wird Dich unterstützen. Im Programm leiten Dich erfahrene Mitarbeiter an. -
Empfehlenswert vor jeder Reise ist es, Standardimpfungen gegen Tetanus, Diphtherie, MMR (Mumps, Masern, Röteln), Hepatitis A und B, Influenza und Pertussis aufzufrischen. Auch gegen Tollwut, Typhus und Gelbfieber solltest Du Dich vor Deiner Reise nach Peru impfen lassen. Lass Dich zu diesem Thema unbedingt von Deinem Arzt beraten und informiere Dich vor Deiner Abreise über aktuelle Reisehinweise, z. B. auf den Seiten des Auswärtigen Amtes. Auch das Thema Malaria, Leishmaniose und Milben (Chiggers) sollten unbedingt Teil des Beratungsgesprächs sein und Du solltest entsprechende (vorbeugende) Mittel mit Dir nach Peru führen. Zu guter Letzt ist eine Reiseversicherung Voraussetzung für den Antritt Deiner Reise. Gerne beraten wir Dich zu diesem Thema.
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Für Deine Zeit in Peru benötigst Du einen Tagesrucksack zum Wandern, eine Wasserflasche, eine batteriebetriebene Stirnlampe, Insektenspray und – außer bei den Fotografie-Workshops – ein Fernglas. Du solltest versuchen, möglichst leicht zu packen und Dir komfortable Kleidung mitnehmen, die auch schmutzig werden kann und vor allem schnell trocknet. Auch ein Taschenmesser, ein Hut und Extrasnacks können sich als nützlich erweisen. Darüber hinaus solltest Du auch an eine Armbanduhr mit Timer, Sonnencreme und eine Sonnenbrille denken. Des Weiteren solltest Du eine Regenjacke in gedeckten Farben, (kniehohe) Gummistiefel und eventuell ein Paar Sneakers mitnehmen. Es empfiehlt sich außerdem, einen Laptop, ein Handy, Ziplock-Tüten um Deine Sachen trocken zu halten und ein zusätzliches Handtuch einzupacken. Um Dich im Regenwald vor Moskitos zu schützen, solltest Du lange Kleidung mitnehmen, die Arme und Beine bedecken. Im Camp ist auch kürzere Kleidung sinnvoll, sowie Sandalen/Flipflops zur Nutzung in den Räumlichkeiten. Darüber hinaus solltest Du auch etwas wärmere Kleidung einpacken, da es abhängig von der Jahreszeit recht frisch werden kann. Da Du im Camp Deine Wäsche selber waschen wirst, solltest Du auch (biologisch abbaubares) Waschmittel mitbringen. Stelle Dir vor Abreise zudem ein persönliches Erste-Hilfe-Set zusammen mit ausreichend Medikamenten, die Du regelmäßig einnimmst und auch um übliche Beschwerden (z.B. Kopfschmerzen, Magen-Darm-Probleme, Mückenstiche etc.) zu lindern oder um kleinere Wunden zu versorgen.
Fotografie-Workshops: Neben den oben aufgeführten Dingen ist es erforderlich, eine eigene Kameraausrüstung mitzubringen. Dazu zählen eine DSLR-Kamera, ein Umkehrring und ein Zoomobjektiv. Vergiss nicht, einen wasserdichten Tragebehälter für Deine Kamera einzupacken.
Ankunft in Peru
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Zunächst fliegst Du zum Puerto Maldonado International Airport. Wir unterstützen Dich gerne beim Planungsprozess, jedoch musst Du die Anreise selbst organisieren. Dort angekommen wirst Du von einem Mitarbeiter abgeholt und zur jeweiligen Station gebracht. Bei manchen Programmen verbringst Du die erste Nacht in einem Hostel in Puerto Maldonado, bevor Du am nächsten Tag per Taxi nach Laberinto gebracht wirst. Von dort aus erreichst Du nach einer mehrstündigen Bootsfahrt auf dem Madre de Dios River Deine Unterkunft in der Forschungsstation.
Während des Programms in Peru
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Im Nachfolgenden kannst Du in knappen Beschreibungen mehr über die Tätigkeiten in den verschiedenen Themenfeldern erfahren.
Primatenforschung: Zunächst lernst Du Grundlagen, die zur Orientierung und Navigation im Regenwald gebraucht werden sowie notwendige Sicherheits- und Verhaltensregeln kennen. Im Anschluss setzt Du Dich mit der grundlegenden Methodik zum Schutz und der Langzeiterforschung von Primaten auseinander und lernst sie aufzuspüren. Anhand ausgewählter Forschungsliteratur sammelst Du theoretisches Wissen über Themen des Artenschutzes und der Tropenbiologie. In Praxiseinheiten erlernst Du den direkten Umgang mit Tieren des Regenwaldes und erhältst gleichzeitig Einblicke in die Diversität der Primaten und in Bereiche wie Verhaltensforschung, Telemetrie, Datenerfassung und auswertung.
Vogelkunde: In diesem Kurs lernst Du die artenreiche Vogelwelt des Amazonasgebietes sowie ihre Ökologie, ihre Populationsdynamik und ihren Lebensraum aus erster Hand kennen. Du erlernst grundlegende Methoden zur Bestimmung, zum Schutz und zur Erforschung von Vögeln und entdeckst so Perus einzigartige Natur. Unterrichtseinheiten und Vorlesungen, in denen Du anhand ausgewählter Forschungsliteratur in wichtige Themenbereiche des Artenschutzes, der (lokalen) Vogelkunde und der Tropenbiologie eingeführt wirst, werden verknüpft mit dem Training praktischer Fertigkeiten wie der Vogelbeobachtung, dem Aufspüren von Tieren und Datenerfassung im Freiland sowie der Datenanalyse.
Herpetologie: Bei diesem Kurs geht es um eine Einführung und ein tieferes Verständnis über die Welt der Echsen, Schlangen und Froschlurche. Du erlernst grundlegende Techniken aus den Bereichen Taxonomie, Artenerkennung, Artenschutz und Monitoring im Freiland. Anhand wissenschaftlicher Literatur sowie Expertenvorträgen erforschst Du den Bereich ausführlich. Deine Tage werden sich hauptsächlich im Regenwald abspielen, allerdings werden abends Diskussionen und Vorträge sowie Forschungsmethoden und Sichtungen gehalten. Angeleitet wirst Du dabei stets von erfahrenen Wissenschaftlern.
Insektenkunde: In diesem Kurs erhältst Du einerseits eine Weiterbildung in den Bereichen Insektenvielfalt, -form, -funktion und Forschungsmethoden sowie dem Schutz der Artenvielfalt in den Tropen. Das heißt Du beschäftigst Dich mit den Gruppen der Schmetterlinge, Käfer, Bienen, aquatischen Insekten und weiteren. Darüber hinaus Du wirst Du mit wissenschaftlicher Literatur arbeiten, Einführungen von einem Experten erhalten und selbst aktiv im Regenwald mitforschen. Dabei begibst Du Dich in unterschiedliches Terrain, so auch in hohe Baumkronen. Dir wird Wissen über die Navigation und Orientierung im Wald vermittelt und Du übst Dich im Baumklettern, der Instandhaltung Deiner Forschungsunterlagen und im richtigen Umgang mit Listen über Tiersichtungen. Das heißt, Du bist Tagsüber meistens im Dschungel unterwegs und nimmst am Nachmittag an spannenden Vorträgen und Diskussionen teil.
Primaten Genomforschung: Dieser Kurs zielt darauf ab, genauere Informationen über die Populationen von Wildtieren im Amazonasgebiet zu gewinnen und somit Verhalten und Physiologie besser zu verstehen. Während des Projekts wirst Du bei der Probennahme assistieren und auch Aufgaben wie die Entnahme, Vervielfältigung, Sequenzierung und Interpretation genetischen Materials durchführen, um die Feldforschung zur Wildtier Ökologie und Naturgeschichte weiter voran zu bringen. Da sich das genetische Labor direkt im Regenwald befindet, kannst Du gesamten Prozess von der Probennahme bis hin zur Analyse von Datensequenzen mitverfolgen. Deine Tätigkeiten hängen von dem derzeitigen Forschungsprojekt, bzw. der jeweiligen Projektphase ab und werden Dir nach Bedarf zugetragen.
Tropenbiologie: In diesem Kurs erhältst Du eine Einführung in die Ökologie des Amazonas-Regenwalds, wobei der taxonomische Fokus auf den dort beheimateten Pflanzenarten und der geografische Fokus auf der Madre de Dios Region im Südosten Perus liegt. Die Oberthemen bilden die unglaubliche Artenvielfalt des Amazonas-Regenwalds, die Schlüsselfaktoren und Prozesse seiner Entstehung und Bewahrung sowie die Folgen des menschlichen Einflusses auf dieses bedeutsame Ökosystem. Theoretische Unterrichtseinheiten werden mit Praxisübungen kombiniert, sodass die Teilnehmer am Ende des Kurses auf ein bre1. ites Hintergrundwissen und wesentliche praktische Fertigkeiten zum Thema Tropenbiologie blicken können.
Fotografie-Workshops: Ziel dieser Workshops besteht nicht nur darin, Deine Kamerakenntnisse und -techniken Stück für Stück zu verbessern, sondern ebenfalls in der Vermittlung wertvollen Hintergrundwissens über die Kreaturen vor Deiner Linse. Die Kunst der Fotografie besitzt das Potenzial, das Wissen um und die Wertschätzung gegenüber der unglaublichen Biodiversität unserer Erde zu steigern – Bildern können Geschichten erzählen, für die Wörter alleine nicht genügen würden. Tagsüber unternimmst Du Ausflüge in den Regenwald, um die Tier- und Pflanzenwelt intensiv zu beobachten. Abends nimmst Du an Diskussionsrunden teil und identifizierst die am Tag beobachteten Tiere, bevor Du Dich im Anschluss erneut in den Dschungel begibst, um einzigartige Naturszenen im Bild festzuhalten. Wir bieten drei verschiedene Fotografie-Workshops in Peru an, deren Fokus entweder auf Landschafts- und Wildlife-Fotografie, auf Makrofotografie oder auf der Anwendung von Kamerafallen liegt. Unabhängig davon, für welchen Kurs Du Dich entscheidest: Ein erfahrener Wildlife-Fotograf wird Dich stets unterstützen und anleiten.
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In den Naturkursen liegt die Gruppengröße generell bei maximal zwölf Teilnehmern.
In den Fotografie-Workshops können jeweils maximal zehn Plätze belegt werden.
Die Gruppengröße soll im Allgemeinen möglichst überschaubar gehalten werden, um den Lerneffekt für alle möglichst nachhaltig gestalten zu können.
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Im Dschungel muss man sich stets mit offenen Augen und Ohren bewegen. Deine Teamleiter werden Dich ausführlich einweisen und Dich auf mögliche Gefahren aufmerksam machen. Im Allgemeinen gibt es jedoch keinen Anlass zur Sorge. Auch wenn es giftige Insekten oder kleine Raubtiere im Dschungel gibt, halten sich diese meist nicht in der Nähe von Menschen auf und sind nur selten aggressiv. Dennoch ist es wichtig, dass sich die Teilnehmer an die Regeln und Sicherheitsvorschriften halten.
Leben vor Ort in Peru
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In jedem der Programme wirst Du in einer oder mehreren Forschungsstationen, allesamt gelegen im Amazonischen Regenwald, untergebracht. In einigen Fällen wirst Du vor Ankunft und nach Verlassen der Station jeweils eine Nacht in einem Hostel in Puerto Maldonado verbringen. In jeder Forschungsstation teilst Du Dir einen Schlafsaal/ein Gemeinschaftszimmer zusammen mit anderen Teilnehmern. Die zur Verfügung stehen Badezimmer werden ebenfalls gemeinschaftlich genutzt.
Die Stationen verfügen darüber hinaus über eine Küche, einen Speisesaal/Essbereich, Unterrichtsräume sowie teilweise ein Labor und eine Bibliothek. -
Während Deines Aufenthalts in den Forschungsstationen wirst Du mit drei ausgewogenen Mahlzeiten am Tag – Frühstück, Mittagessen, Abendessen – versorgt, welche im Essbereich gemeinsam eingenommen werden. Generell wird viel mit Reis und entsprechend der Jahreszeit mit verschiedenem frischem Gemüse und Früchten gekocht. Kleine Snacks wie Kekse und Cracker sowie Kaffee, Tee und heiße Schokolade zwischen den Mahlzeiten sind ebenfalls erhältlich. Solltest Du vor Programmstart bzw. nach Programmende eine Nacht in Puerto Maldonado verbringen, erhältst Du Frühstück im Hostel; für die Organisation der übrigen Mahlzeiten vor und nach dem Projekt bist Du selbst zuständig.
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Auch wenn frisches Gemüse nicht immer auf dem Speisplan steht, ist das Nahrungsangebot verhältnismäßig ausgewogen gestaltet, sodass auch eine rein vegetarische Ernährung möglich ist. Eine vegane oder glutenfreie Ernährungsweise gestaltet sich jedoch eher schwierig. Bitte informiere uns in jedem Fall im Vorfeld darüber, falls Du eine bestimmte Ernährungsweise verfolgst.
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Im Allgemeinen richten sich Deine Arbeitszeiten nach den jeweiligen Gegebenheiten des Programms. In den meisten Fällen hast Du am Nachmittag oder am Abend etwas Zeit zur freien Verfügung, die Du nach Belieben gestalten kannst.
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Zwischendurch, meist am Nachmittag bzw. Abend, bekommst Du Zeit für eigene Aktivitäten. Wir empfehlen Dir, einige Filme, Serien und Bücher mitzubringen. Die Bibliothek der Forschungsstation ist sehr umfangreich, sodass Du Dir auch dort ein gutes Buch ausleihen kannst.
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Während Deiner Zeit im Programm hast Du stets einen erfahrenen Teamleiter an Deiner Seite, der Dich unterstützt. Auch an das Team von Natucate kannst Du Dich jederzeit bei Fragen und Problemen wenden.
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In den Forschungsstationen selbst ist Geld quasi irrelevant. Dort gibt es nichts, wofür man Geld ausgeben könnte, da Dir Mahlzeiten und Unterkunft gestellt werden. Du solltest lediglich etwas Geld für die Zeit in Puerto Maldonado sowie für fakultative Ausflüge, die Du vor bzw. nach Programmstart unternimmst, einplanen. Die Währung in Peru nennt sich (Nuevo) Sol. Um Geld umtauschen zu können, solltest Du „druckfrische“ US-Dollarnoten mitbringen, da nur diese von den örtlichen Banken akzeptiert werden. Der einfachste Weg ist jedoch via Kreditkarte Geld am Automaten abzuheben. Stelle vor Abreise sicher, dass Du mit Deiner Karte auch im Ausland problemlos Geld abheben kannst und für mehr Sicherheit kannst Du auch überlegen eine zweite Karte mitzunehmen. Du kannst ATMs in Lima bzw. Puerto Maldonado nutzen, um Geld abzuheben. In der Forschungsstation hast Du dazu keine Möglichkeit und bist vor Ort auch nicht darauf angewiesen. Wir empfehlen Dir, 100 bis 200 Soles in bar für den Notfall mitzubringen.
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In den meisten Camps gibt es WiFi, welches jedoch eher langsam und eingeschränkt ist. Du kannst also Deinen Laptop, Dein Smartphone, iPad oder Tablet nutzen, um gelegentlich Kontakt in die Heimat aufzunehmen. Da das Internet jedoch nicht rund um die Uhr verfügbar ist, ist die telefonische Kontaktaufnahme empfehlenswerter. Das verfügbare Netzwerk heißt „Claro“. Wenn Du einen entsprechenden Vertrag abgeschlossen oder Prepaid-Minuten erworben hast, kannst Du Dich mit Deiner Familie in Verbindung setzen. Mobilfunknetz ist ebenfalls in fast allen Camps vorhanden.
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Das Wetter im peruanischen Amazonasbecken ist im Normalfall warm und angenehm (ca. 12-24°C abhängig vom Standort). Manchmal – typischerweise von Mai bis Juli – kommt es jedoch zu sogenannten friajes, kurzen Kaltwetterfronten aus den Anden. Zu dieser Zeit können die Temperaturen auf 8-12°C sinken. Niedrige Temperaturen im Regenwald sind jedoch nicht zu vergleichen mit niedrigen Temperaturen in unseren Breitengraden. Da die Gebäude der Forschungsstationen aus Holz gebaut sind, kann die kalte Luft schnell eindringen, sodass Du an warme Kleidung denken solltest.
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Ja, Alkoholkonsum und die Mitnahme von Alkohol zum Projektstandort sind untersagt.
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Nach erfolgreichem Programmabschluss erhältst Du ein Zertifikat, das Deine Teilnahme bescheinigt. Wenn Du Dir den Kurs als Praktikum anrechnen lassen möchtest, kontaktiere am besten Deine Bildungseinrichtung und besprich mit den zuständigen Ansprechpartnern, ob dies in Deinem individuellen Fall möglich ist.